bremer kriminal theater
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             Das SPANNENDSTE Theater Bremens...

 

Bremer Ensemble

Das Bremer Ensemble hat seit 2002 an den unterschiedlichsten Orten die verschiedensten Projekte im Bereich des Schauspiels, des Boulevard-, des Kindertheaters und des Musiktheaters realisiert. Nach vielen Projekten in sehr unterschiedlichen Genres und an diversen Orten, wuchs die Einsicht, dass unter diesen Bedingungen nie so etwas wie eine künstlerische Identität entstehen könnte. So formierte sich aus den Reihen des Bremer Ensemble das bremer kriminal theater, das in organisatorischer Hinsicht eine Art Gegenentwurf sein wollte: ein fest umrissenes Profil, etabliert an einer eigenen Spielstätte.

Ein Schwerpunkt der Arbeit des Bremer Ensembles blieb allerdings bis zuletzt das alljährliche Kinderstück zur Weihnachtszeit, von 2004 -2018 eine feste Institution in Kooperation mit verschiedenen Spielorten in und um Bremen. Während das Bremer Ensemble seither eine schöpferische Pause macht, schickt sich das bremer kriminal theaters an, diese Lücke zu schließen. Mit Paul Shiptons "Die Wanze" präsentierte es im Dezember 2017 erstmalig einen Kinderkrimi zur Weihnachtszeit. Noch ist unklar, wer die große Kindertheatertradition auf Dauer fortsetzen wird...


Michael Rettig

Michael Rettig ist Pianist, Komponist, Autor von Theaterstücken und Produzent von Theaterprojekten. Seit mehreren Jahren schon arbeitet Ralf Knapp immer wieder für einzelne Theaterprojekte mit ihm zusammen. Jan Fosses "Morgen und Abend" (Regie: Perdita Krämer / Spiel: Ralf Knapp / Musik: Michael Rettig), Herta Müllers "Die Nacht ist aus Tinte gemacht" (Regie: Ralf Knapp / Spiel: Viola Heeß, Kirsten Hillebrecht, Sia Niskios / Musik: Michael Rettig), Michael Rettigs "Burnout Monologe" (Regie: Ralf Knapp, Christoph Ogiermann / Spiel: Ralf Knapp, Christoph Ogiermann / Musik: Christoph Ogiermann) sowie "Karl Marx - Die Verhältnisse zum Tanzen zwingen…" (Regie: Michael Rettig / Spiel: Ralf Knapp / Tanz: Mirosław Żydowicz / Musik: Riccardo Castagnola), Didier Eribons "Rückkehr nach Reims" (Michael Rettig, Klavier und Regie / Ralf Knapp, Schauspiel / Riccardo Castagnola, Live-Elektronik / Jin Kim, Violine / Clovis Michon, Cello) sind auf diese Weise entstanden. Daneben entstanden eine ganze Reihe musikalischer Lesungen, u.a. im Rahmen des sogenannten Thomas-Mann-Projekts von mittlerweile drei Romanen aus dessen Oeuvre: "Der Tod in Venedig", "Der Zauberberg" und "Buddenbrooks".


Tango Tanzen ist schön

Eigentlich ist Michael Hänel Lehrer, Dozent und Sozialpädagoge. Das hat mit Tango zunächst einmal nicht viel zu tun. Aber aus der Begeisterung am Tango Argentino wurde echte Leidenschaft. Und aus der Leidenschaft das ganz persönliche Anliegen, die Freude an diesem Tanz mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten als Lehrer an andere weiterzugeben.

Neben dem Unterrichten veranstaltet Michael Hänel in verschiedenen Kontexten offene Tango-Abende, an denen zu seiner sehr speziellen Tango-Musikauswahl getanzt werden darf. Über einige Spielzeiten hinweg kooperierte auch das bremer kriminal theater in einem einmaligen Format, der "Milonga Criminal", die Tanz und Kriminal-Literatur miteinander verbindet, mit Michael Hänel und "Tango-Tanzen-ist-schön".


Krimi-Bestenliste

An jedem ersten Donnerstag des Monats geben 21 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimi-Bestenliste ist eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Deutschlandfunk Kultur.


Krimi-Couch

Krimi-Couch.de ist eines der größten, unabhängigen Online-Magazine zum Thema Kriminalroman im deutschsprachigen Raum.


Leselust

Einer unserer treuesten Zuschauer, Andreas Kück, betreibt einen eigenen Blog vor allem über Literarisches, aber auch angrenzende kulturelle Genres. Und die Kritiken, die er über die Inszenierungen des bremer kriminal theaters geschrieben hat, wollen wir Ihnen doch nicht vorenthalten...


Astro-Walk

Der Astro Walk ist eine Stadtführung auf den Spuren der Geschichte der europäischen Astronomie in Bremen, die 2006 von Lieselotte Pesza initiiert und konzipiert wurde und an der Ralf Knapp als Autor und Schauspieler seither mitarbeitet.


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